Salze für den Biopharma Downstream-Prozess - Verbesserung der Prozesseffizienz und Produktqualität

• Pufferlösungen: Mineralsalze wie Phosphatsalze (z. B. Natriumphosphat oder Kaliumphosphat) werden häufig zur Herstellung von Pufferlösungen verwendet. Diese sorgen für einen stabilen pH-Wert während der nachgelagerten Verarbeitung, was für die Stabilität und Aktivität von biologischen Molekülen und Enzymen entscheidend ist.
• Ionenaustauschchromatographie: Die Ionenaustauschchromatographie ist eine gängige Technik in der nachgelagerten Verarbeitung. Während der Elution verdrängen Salze gebundene Moleküle aus dem Harz, indem sie um ionische Bindungsstellen konkurrieren. Die Art und Konzentration der Salze, wie Natriumchlorid oder Kaliumchlorid, bestimmen die Effizienz und Selektivität der Molekülseparation. In der Biopharmazie stabilisieren diese salzbasierten Pufferlösungen den Prozess und schützen empfindliche Biomoleküle. Eine präzise Salzdosierung verhindert unerwünschte Wechselwirkungen oder Proteinaggregation und gewährleistet die Reinheit und Wirksamkeit des Endprodukts.
• Aussalzen: Aussalzen ist ein Verfahren, bei dem hohe Konzentrationen von Salz (oft Ammoniumsulfat) verwendet werden, um die Löslichkeit von Proteinen oder anderen Molekülen zu verringern. Dies kann deren Trennung und Reinigung erleichtern.

Die spezifischen Mineralsalze, die in der nachgelagerten Verarbeitung verwendet werden, hängen von der Art des zu verarbeitenden Produkts, den erforderlichen Bedingungen und den eingesetzten Reinigungsmethoden ab. Es ist wichtig, die geeigneten Salze und Konzentrationen sorgfältig auszuwählen, um die nachgelagerten Prozesse zu optimieren und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Dank unserer Expertise in der Herstellung von Mineralsalzen bieten wir unseren Kunden eine Vielzahl von Optionen zur Funktionsoptimierung und helfen ihnen dabei, ihre nachgelagerten Prozesse für maximale Effizienz und Qualität anzupassen.